Weniger Beschränkungen im Umgang mit SQL-Queries: Views und nicht nur Where-Klausel
Im WF-Manager in DW 6.7 habe ich zwar die Möglichkeit externe Daten abzufragen, bin aber auf TABLES und rein auf die WHERE-Klausel beschränkt.
Wenn ich einen VIEW nutzen könnte, dann wäre das Problem schon gelöst, da ich ein case select brauchen würde.
Das Thema mit der Where-Klausel könnte man im übrigen auch auf alle anderen Bereiche in Docuware ausweiten - nur die Where-Klausel nutzen zu können beschränkt einen sehr (bei den Auswahllisten kann ja noch ein Subselect machen) In diesem Fall will ich keine AWL sondern für einen zeitkritischen Prozess brauche ich automatisch gefüllt zu diesem Dokument ganz bestimmte Werte und Wenn-Dann Bedingungen um Werte zu verändern um damit dann neue Prozesse "sofort" starten zu lassen. AIX mit Polling ist da nicht schnell genug, bzw. bremst das System zu sehr.
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Hallo Herr Dünkel,
problematisch mit freien SQL statements ist immer, dass sich damit auch sehr einfach Sicherheitsrisiken ergeben (beispielsweise mit SQL Injection). Welche SQL Funktionen möchten Sie denn gerne aus dem DocuWare Workflow heraus benutzen?
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Christoph Noltensmeier kommentierte
Hallo Enno, hast du ein konkretes Beispiel bei dem du mehr als die where clause brauchen könntest? Bisher haben wir noch jede Anforderung lösen können.
Ich vermute dass du mit der Anfrage auf Granit beißt. Ansonsten ließen sich auch Daten aus anderen Quellen als vermeintliche Dokumente im Archiv anzeigen.
Aber was passiert wenn die Datentypen nicht stimmt, nicht ausreichend oder zu viele Felder von deinem Statement zurückgegeben werden. Oder noch problematischer: welches Dokument soll dann angezeigt werden? Viel zu Fehleranfällig und deshalb wahrscheinlich nicht gewollt. -
Enno Dünkel kommentierte
Ich sehe gerade, dass "Views" bei den "Tables" mit aufgelistet werden - der Punkt kann also raus - Fazit: Bitte nicht nur das "Where" definierbar gestalten