In Workflows nicht nur Start sondern auch Stoppkriterium definieren
Durch das definieren eine Stoppbedingung im Workflow sollte das Stoppen eines Workflows z.B. durch ein Indexwertereignis möglich sein.
Beispiel:
Wir steuern Logistikprozesse via Workflow. Hierbei ist das Quittieren einer Aufgabe / Übergabe ein notwendiger Schritt, um z.B. die Übergabe an den Kunden zu vermerken und diese Information verfügbar zu machen.
Parallel dazu wird hier häufig ein Dokument bereitgestellt, z.B. eine digitale Unterschrift oder eine Kopie eines Lieferscheins, die automatisch abgelegt und indiziert wird.
Ist das Dokument vorhanden, ist der manuelle Schritt der Bestätigung überflüssig und lästig, gerade bei einer hohen Anzahl von Vorgängen.
Durch Indizierungsprozesse könnte im Steuerdokument ein für den Anwender nicht manuell beschreibbarer Indexwert durch die Ablage des Belegdokuments beschrieben werden, was dann das Stoppkriterium des Workflows auslöst und die Stopp-Indizierung vornimmt. Wir sparen uns täglich 100 Workflowschritte und alle sind glücklich.